2025-10-22
Zwischen 11:30 und 13:30 wurden mehrfache Funktionstörungen des CID Bürocomputers beim Versuch eine Internetbestellung und den dazugehörigen Zahlungsvorgang einzuleiten manifest. Aussergewöhnlich war die Störung insbesondere, weil sie auch den Zugang zum Online-Banking der Volksbanken betraf. Nachdem zuerst mehrfach der Internetzugang über längere Zeiträume blockiert bzw. unterbrochen wurde
kam es beim Öffnen der Internet-Hauptseite der Frankfurter Volksbank zu einer fehlerhaften Darstellung, bei welcher zuerst die obersten Textelemente der Seite und darunter insbesondere die blaue Taste "Banking Login" vollständig fehlten. Anschliessend beim parallelen Neustart der Seite in einem zweiten Browser-Fenster wurde die für den Zugang zum Privatkunden-Online-Banking notwendige blau und grün unterlegte Taste zwar dargestellt, reagierte aber nicht auf Anklicken.
Die Störung wurde per Video dokumentiert und das Video in Whatsapp hochgeladen, woraufhin in einem weiteren Reinitialisierungs-Versuch die Internet-Seite dann endlich funktionsfähig wurde, wobei der weitere jeweilige Seitenaufbau der Zugangsseiten aber deutlich verlangsamt ablief.
Ähnliche, meist spontan und vorübergehend auftretende Störungsmuster in Folge von Cyber-Attacken sind für den CID Bürocomputer mittlerweile der Normalfall wodurch die Zeitrationalität der Bildschirmtätigkeiten extrem gestört wurde und die früher hauptsächlich auf die Internetpräsentation focussierte Gesamtaktivität des Institutes final deformiert worden ist.
2025-10-03
Am Telekom-Festnetz-CID Bürocomputer werden die mittels Samsung-Smartphone angefertigten und dann per USB-Kabel auf den PC übertragenen Beleg-Videoaufzeichnungen der letzten Störungen (Weilwiese, Manipulation des Kaminschlotes mit Zeitungspapier, Gefährliche Störung am Gasheizgerät) mittels Ransom-Software blockiert. Die Videos können zwar abgespielt werden, Ton ist hörbar, doch die Bildschirmdarstellung bleibt unterdrückt, das Videofenster erscheint schwarz. Die Kontroll-, Überwachungs- und Terrorebene versucht so, Fakten der Beweislage zu unterdrücken.
Im Falle des versuchten Kamin-Brandanschlages auf das Wohnhaus Rolf & Rosemarie Zanger (Heute CID Institut), der etwa auf das Jahr 1980 datiert, besteht vermutlich kaum noch ein logischer Interaktionsgrund für einen solchen Eingriff zur gezielten Unterdrückung von Tatinformationen zwischen der Täter-Ebene und dem Kontroll-Moloch, der das CID Institut umlagert. Im Falle des offensichtlich gezielten Einbaues von Explosionstechnik mittels Import-Heizgeräten aus China in das CID Institut ist eine gemeinsame Interessenslage zwischen Handlungsebene und Kontrollebene aber höchstwahrscheinlich und auch aus anderen Gründen (Homburg Saar) plausibel.
Der Kauf des Gasheizgerätes datiert auf die Vormonate Oktober 2023. Hier ergibt sich ein Zusammenhang mit dem Firmennamen des Ofen-Herstellers KESSER und dem Weilroder Bürgermeister ESSER, einem der Treiber des Konfliktszenarios zwischen den Weilwiese-Eigentümern und der "Pferdehaltung". Auf die Symbolik des Firmenlogos von KESSER und dem KSK-Kürzel wurde bereits hingewiesen. Schon im Parallelfall "Weilwiese" wurde auf einen vermuteten Zusammenhang zwischen der Planung der Attacke auf die Weilwiese im Winter 2023/24 und auf die vorbereitende Planung der Hamas-Attacke am 7.10..23 hingewiesen. Die Weilwiese hat Symbolbezug zu diesem Konfliktszenario. Über die Wiese läuft ein Gras-Streifen (Gaza-Streifen) den die Gemeinde Weilrod für sich beansprucht. Eine zweite benachbarte Wiese in Familienbesitz trägt den Namen Hammer-Wiese (Hamas). In zeitlichem Zusammenhang mit der Anlage der Wasserleitung unterhalb des Grasstreifens fällt der Tod des jüdisch-stämmigen Wieseneigentümers im Jahre 1926 und kurz darauf auch der Tod seiner Tochter.
Das mediale Gaza-Szenario (Spiegel, ntv, ZDF), dessen Wahrheitsgehalt von hier aus nicht überprüfbar ist, wird hier im Rahmen der kolonialen Gross-Interessenslage von Europa (Deutschland) & China in Nordafrika-Kleinasien betrachtete. Zentralaspekt ist der Giga-Neuaufbau in Ägypten. Offensichtlich sollte das Megaprorekt Kairo Anlass für historische, europäische "Problemlösungskriege" werden : Angriff Ägyptens auf Äthiopien wegen des Jahrhundertdammes, Endlösung der Palästinenserfrage im ehemals ägyptischen Territorium Gaza. Die aktuelle Lage im letzteren Konflikt lässt erwarten, dass das Kriegstreiberkonzept um Gaza nicht nur die Ausrottung der dort lebenden palästinensischen Minderheit vorsah sondern auch in der Folgelogik die Zerstörung des Staates Israel auslösen sollte, was im weiteren den Zusammenbruch des Interkulturellen Zusammenlebens-Modelles in Deutschland auslösen sollte.
Das Gasofen-Szenario fügt sich in diese Symbolschiene ein : Explosionsöfen, auf deren Heizfeldern Davidssterne in Flammen die Raumwärme erzeugen, ein Symbolbild, das nur vom deutschen Blutfaschismus-Revanchismus ausgedacht worden sein kann.
Dieses Gesamtbild überschneidet sich mit der privaten, gesundheitspolitischen Ebene ebenso zeitlich. Im Spätsommer/Herbst 2023 (kurz vor 7.10.23) lief die Abwehr der AOK (ArmeeOberKommando) Forderung und zeitgleich der Versuch der persönlichen Zahnreparatur durch einen Wechsel von der langjährigen ägyptischen (Kairo-Projekt) Zahnärztin in eine deutsche Zahnarztpraxis und Erstellung eines Kostenvoranschlages.
2025-09-30
Am Vormittag gegen circa 9 Uhr ereignet sie eine mittelgrosse Gasverpuffung am vor 24 Monaten in Betrieb genommenen Gaskeramik Infrarot Heizstrahler der Marke KESSER K-GHG-2022-Neu. Am Vorabend war das Heizgerät, das sich bisher über 2 Heizperioden hinweg zufriedenstellend in Dauerbetrieb bewährt hatte, noch tadellos intakt. Beim Neustart am Morgen des 30.9. reagierte zuerst die Zündflamme am Piezo-Starter über circa 1 Minute lang nicht auf das batteriegesteuerte Elektrostartsignal, dann entflammte eine grössere Gaswolke aus sich über den Startzeitraum angesammeltem Propan-Gas vor dem Gerät,das anschliessend mit übernormal hoher Zündflamme und lautem Brummgeräusch lief, ohne dass das Keramik-Bas-Brennfeld aufflammte. Nach wenigen Sekunden trat Verbrennungsqualm aus dem Gerät und ein verschmorter Geruch von Kunststoffkabeln.
Eine Wiederholung des gescheiterten Startvorganges mit geringerer Gaswolkenentflammung als im ersten Startversuch ist im folgenden Video dargestellt :
VIDEO : Irregulärer Start KESSER Infrarot Gasheizstrahler
Vergleich : Normalfunktion des Ofens bei ungestörtem Betrieb :
Ein sofortiger Versuch der Kontaktaufnahme mit der Herstellerfirma des Gasheizstrahlers, der Firma KESSER, scheiterte und warf dringend zu klärende Fragen bezüglich der Systemverantwortung deutscher Unternehmen auf, die mit ihrem Firmennamen als Pseudo-Labeller für in China hergestellte Importprodukte auftreten. Die Firma Kesser ist zwar mit einer eigenen Homepage im Internet präsent ( Kontakt - Kesser Homepage ) und verweist dort auf ein angebliches Kontaktformular, ein tatsächlich aber gar nicht existentes Impressum, eine Service-Telefonnummer und andere Social-Media Auftritte, doch sind diese Kontaktdaten an keiner Stelle der am Vormittag des 30.9.25 von CID aufgerufenen Homepage-Version tatsächlich auffindbar. Auch die Service-Telefonnummer, die von einem Retro-Telefonnummern-Suchdienst in der Stadt Homburg / Saar geortet wird, erweist sich bei Anrufversuch als Fake - es ertönt die Ansage, dass die gewählte Nummer 06841-7030664 nicht existiert.
Eine selbstdurchgeführte Auto-Analyse des Störungsbildes ergibt, dass die Gasleitung zum Piezo-Zünder des Gasofens, der die bei Normalbetrieb dauerstabile Zündflamme erzeugt, vor dem Piezo-Zünder ein Leck haben muss, so dass das Gas bereits im Metallkörper des Gasofens vor Erreichen des Zündflammengenerators austritt. Deswegen bildet sich in der ersten Minute der Startversuche die Zündflamme nicht. Hat die Gaskonzentration vor Zündflamme eine bestimmte kritische Masse erreicht, entzündet sie sich in Form einer grösseren Verpuffungsflamme, wodurch dann auch verspätet die Piezo-Zündflamme in Gang gesetzt wird. Diese brennt übergross weiter, allerdings entzündet sie nicht die Gas-Austrittsporen auf dem Keramik-Brennfeld, da das Gas dort wegen des Lecks in der Leitung gar nicht mehr ankommt.
Entflammte Gasaustritts-Poren auf dem Keramik-Brennfeld des Gasofens bei Normalbetrieb
Eine am 4.10.2025 durchgeführte Detailstörungssuche ohneÖffnung verschraubter Bauteile am defekten Kesser-Gasheizstrahler brachte das Ergebnis, das sowohl im Inneren des Gasheizers als auch an seiner Aussenseite direkt oberhalb des Piezo-Zündflammengebers 2 Schadspuren unbekannter Genese sichtbar werden.
Angeschmortes Bauteil unbekannter Funktion im Innenraum / Unterseite des Heizkörperaufbaues neben der Gas-Zuführungsleitung zum Keramik-Brennfeld
Angeschmortes oder korrodiertes Metall-Bauteil (Trägerplatte des Keramik-Brennfeldes) direkt oberhalb des Piezo-Zündflammengebers
Wegen des Fehlens von Kontaktadressen für die deutsche Vertriebsfirma des Kesser-Gasheizgerätes wurde eine Email-Anfrage an ein deutsches Importunternehmen gerichtet, das als verantwortlich für die Redaktion der Bedienungsanleitung des Kesser-Gasofens zeichnete, mit der Bitte, Kontakt zum deutschen Vertreiber des Gerätes herzustellen. Unter Hinweis auf Datenschutz verweigerte die angesprochene Firma diese Bitte :
Die Bedienungsanleitung des Gasofens trägt das Firmenlogo der Firma Kesser. Dieses erinnert in der Form seines Designs an die Abkürzung KSK, was desweiteren ebenso für "Kommando Spezialkräfte KSK" eine Sondereinsatztruppe der Bundeswehr steht, wobei der zweite Buchstabe "S" in 2 Hälften gespalten durch die gezeichneten Verbindungen zwischen den Buchstaben K und K entsteht, wobei letzter auf dem Kopf steht. Der kryptische Schriftzug ergibt so das Parallelsymbol KI SS wobei das Zeichen im Umriss die Form eines Hexagons annimmt, ähnlich wie der bereits in der Form der Flammenbildung auf dem Keramik-Brennfeld entsehende Davidstern :
2025-09-26
Bei einer Revision eines Holzofen-Abzugsrohr-Anschlusses im Mauerwerk der Küche des CID Institutes wird dort eine bautechnische Manipulation im Mauerwerk des Abzugsrohr-Durchganges entdeckt, die offensichtlich zu dem Zweck eingebaut worden war, dass sich dort bei Erhitzung des Holzofen-Abzugsrohres ein versteckter Papierpfopf entzünden sollte, der dann das direkt darüber liegende Holz-Flachdach des Bungalow-Wohngebäudes in Brand setzten sollte. Der bereits angekokelte Papierpfropf befindet sich im Mauerwerk nur 10 Zentimeter unterhalb der untersten Holzlage des Hausdaches.
Das im Jahr 1968 in Weilmünster errichtete Wohnhaus verfügt über 3 parallele Kaminschlote für Öl-Zentralheizung, Offenen Wohnzimmer-Kamin und einen dritten, ursprünglich beim Bezug des Wohnhauses 1969 noch nicht in Betrieb befindlichen Schlot für den potentiellen, späteren Anschluss einer Holzfeuerungsstelle in der Küche bzw. dem Esszimmer des Hauses.
Für den Ofenanschluss existiert heute ein Mauerdurchbruch in der Küche zum dritten Schlot, von welchem unbekannt ist, ob er direkt beim Bau des Wohnhauses vorbereitet wurde oder erst später für den Anschluss eines gusseisernen Elsässer Ofens, der circa in den 1980iger Jahren zur zusätzlichen Wohnraumbeheizung angeschafft worden war, nachträglich angelegt worden war.
Bei einer Revision des Ofenanschlusses am 26.9.2025 wurde registriert, dass in den in die Küchen-Schlotwand eingemauerten Ansatzstutzen des Ofenrohres ein innerer, zweiter Rohr-Ring eingefügt worden war, der starke Korrosion aufwies.
Video : Entnahme des doppelten Rohreinsatzes am 26.9.2025
Nach der Entnahme des in den Ofenabzug zusätzlich eingefügten, doppelten Ofenrohres stürzte zuerst Mauerwerk in Bruchstücken von Oberhalb in den Abzugsdurchgang zum Schlot, welches zuvor offensichtlich schon lose von dem eingefügten Rohr in seiner Position gehalten worden war. In dem Mauerausbruch wurde dann bräunlich bis schwärzlich verfärbtes Zeitungspapier sichtbar, was vor dem Einbau des Ofenrohr-Einsatzes in an der Oberseite des Schlotdurchganges befindliche Hohlräume im Mauerwerk eingefügt worden sein muss.
Video : Entnahme des untersten, ersten sichtbar gewordenen Papierpfropfes
Nach der Entnahme des untersten, zuerst sichtbar gewordenen Papierpfropfes und nach dem Absturz weiterer Mauerbruchstücke wird sichtbar, dass innerhalb des Ofenrohranschluss-Durchbruches zum mittleren Kaminschlot ein nach Oben zum Holz-Dach hin verlaufender Hohlraum im Mauerwerk des Wand existiert, der weiterhin mit Zeitungspapier ausgestopft worden war.
Video : Artifizieller Hohlraum im Mauerwerk des Holzofen-Abzugs-Schlotes oberhalb des Abzugsrohres. Die Unterkante des mit Zeitungspapier ausgefüllten Mauerwerk-Hohlraumes liegt 10 Zentimeter unterhalb des Holzdaches.
Die Ummantelung eines Holzofen-Rauchabzugsrohres mit Papier innerhalb des Mauerwerkes des Kaminschlotes und die Existenz eines Mauerwerk-Hohlraumes in der Schlotwand oberhalb des Ofenabzuges zum in nur 10 Zentimetern Abstand liegenden Holzdach des Gebäudes lässt wenig andere Schlussfolgerungen zu, dass beim Bau dieses "Sonderbauwerkes" geplant worden war, dass sich beim Betrieb des Holzofens und der damit verbundenen, starken Erhitzung des Rauchabzugsrohres das in den Hohlraum eingestopfte Papier entzünden und nachfolgend das Holzdach des Hauses in Brand setzen würde.
Dass es beim ca. 20-25-jährigen Betrieb des Holzofens bis 2018 nicht zur vollständigen Entzündung des Papierpfropfes und damit in Folge zu einem Brand des Wohnhausdaches kam, war dadurch zu erklären, dass der Holzofen mittels eines um 2 Meter verlängerten Abzugsrohres im Nachbarraum der Küche aufgestellt worden war, so dass der abziehende Rauch der Holzfeuerungsanlage beim Durchtritt durch die vorbereitete Brandstelle in der Schlotwand wegen der grossen Rohrlänge das Rauchabzuges schon soweit abgekühlt war, dass er das Abzugsrohr und damit das Umwickelungs-Papier nicht mehr bis zur für eine Entflammung notwendigen Temperatur erhitzen konnte.
Nachtrag :
Eine Untersuchung der gesamten, am Folgetag aus dem Hohlraum zwischen Küchen-Kaminwand und Kaminschlot entfernten Zeitungsmasse ergab, das es sich um Bestandteile des Usinger Anzeigers vom 10., 11. und 12. Juli 1980 handelte. Der Einbau des Holzofens und die unsachgemässe Manipulation des Ofenrohres durch umwickeln mit Zeitung in der Innenwand datiert also mit relativer Sicherheit auf die zweite Jahreshälfte 1980.
Beseitigung der letzten im künstlichen Hohlraum zwischen Schlot und Küchen-Kaminwand eingelagerten Zeitungspapier-Knollen. Die Entdeckung mehrerer angekohlter Zeitungspapier-Seiten aus dem Monat Juli 1980 mit welchen das damals nachträglich eingebaute Rauchabzugsohr eines Küchen-Holzofens unmittelbar ummantelt war, lässt keine andere Schlussfolgerung zu, als dass bei Installation des Ofenrohres geplant wurde, dass sich das Zeitungspapier beim Ofenbetrieb entzünden würde, vermutlich in der Erwartung, dass so das in nur 10 Zentimeter Abstand über dem Ofenrohr liegende Holz-Flachdach des Hauses in Brand gesetzt würde. Hintergrund für den gescheiterten Anschlagsversuch bildet vermutlich eine längerer, regionaler interfamiliärer Streit um Schuldzuweisungen für eine Serie von Todesfällen in der Familie Weil-Klinge-Zanger (Carl Wilhelm Weil 1926, Hedwig Weil 1933, Günther Klinge 1942, Gertrud Zanger Schmidt geb. Burkhardt 1951, Verena Zanger 1956).
2025-05-08
Eines von 11 Hühnern der auf dem Fabrikgelände der ehemaligen Karl Zanger & Söhne OHG vor wenigen Tagen angelegten Hühnerzucht wird "Entführt" und Geköpft, der abgeschnittene Kopf des Tieres vor den Eingang zum CID Institut geworfen.
4 Tage vor dem Fund war vom Botanischen Garten des CID Institutes in Kooperation mit zwei asiatischen Unterstützerkreisen auf der Externfläche Weilwiese Emmershäuser Hütte eine experimentelle Ipomoea acuatica - Pflanzung angelegt worden. Vor der Pflanzaktion kam es dort zu einer Anfeindung von Seiten eines mit der Pferdehalterin H.D. liierten SUV-Fahrers, der sein Fahrzeug in der dem Wiesengrundstück benachbarten "Pferde-Stroh-Halle" verborgen geparkt hatte, offensichtlich in Erwartung der angekündigten Pflanzaktion.
Regelmässig beobachtet wird der Transit von Bewohnern der Emmershäuser Hütte in Richtung des Anwesens Zanger Weilmünster Nassauer Strasse 23 zeitparallel zu Aufenthalten des CID Instituts auf seiner Externfläche Weilwiese. In Weilmünster registriert wurden die beiden PKW USI-MZ 7 und USI-MZ 24 des Halters M.Z. Regelmässige Störungen des Grundstückes des CID Institutes wurden in Folge registriert.
In Unkenntnis der Organisation der Hühnerhaltung auf dem Fabrikgrundstück entstand bei den Eindringlingen von der Emmershäuser Hütte in Weilmünster vermutlich der Verdacht, das CID Institut hätte die Hühnerzucht dort etabliert und Raub und Tötung eines Huhnes bilden Teil einer vermeintlichen Attacke gegen das Institut. Eine zweite Interpretation wäre eine Intrige-Attacke, bei welcher 1 Tier der Zucht gestohlen und getötet wurde und der abgeschlagene Kopf des Huhnes dann zum Legen einer falschen Verdachts-Spur vor dem Grundstückseingang des CID Institutes deponiert wurde, um so verdacht, Misstrauen und Streit zwischen dem türkischstämmigen Hühnerzüchter und dem CID Institut zu initiieren.
2025-05-06
An einer Stelle, welche von den Bewohnern des CID Institutes gewöhnlich als morgendlicher Platz zum Kaffeetrinken im Garten genutzt wird, schlägt ein verrostetes Stahl-Schrauben-Geschoss in den Boden ein.
Am 4.5.2025 hatte die Ipomoea acuatica - Pflanzaktion auf der Externfläche Weilwiese des Botanischen Gartens des CID Institutes auf der Emmershäuser Hütte begonnen (siehe auch STP Eintrag vom 8.5.2025)
2025-04-19
Botanischer Garten. Im Alant / Einbeeren - Pflanzbeet am Wegrand entlang Gartenzaun fehlt in einem ca. 20% Abschnitt etwa 1 Schubkarrenladung Erde. Der Sektor war zuvor mit Einbeeren dicht bepflanzt, jetzt stehen dort nur noch etwa 3-4 Pflanzen. Das Fehlen der Erdbefüllung war schon vor etwa Anfang März 2025 aufgefallen.
Im benachbarten Beet Weinraute / Kermesbeere / Einbeere ist der Wurzelstock der grossen 3-Jährigen Kermesbeere abgestorben. Der besonders auffällige Fremdpflanzen-Busch war im vergangenen Sommer attackiert und teilweise umgetreten worden. Alle anderen Kermesbeeren auch Topfpflanzen entwickeln sich normal und ohne auffällige Schäden
2025-04-17
FFM. Fahrradparkplatz. Am Mountainbike an seinem Abstellplatz zum dritten Mal in diesem Jahr das Hinterrad platt.
2025-04-14
Botanischer Garten. Am Westenddreieck liegt ein Holzpflock über den Zaun, der vermutlich vom gegenüberliegenden bei dessen Rodung durch "Firma Hohm" über den Zaun in den Garten gelegt wurde
Beim Transport einer 11 kg Gasflasche bricht der Griff des Transportrollwagens um 12:11 Uhr im Garten plötzlich ab. Rollwagen stand zuvor mit Gasflasche beim Einkaufen mehrere Minuten unbeaufsichtigt zuerst im Aldi dann im Penny.
5.4. - 6.4.2025 - 7.4.
Frankfurt Fahrradabstellplatz. Hinterrad Schlauch zum ersten mal platt. Schlauchwechsel ergibt langen Längsaufriss im Schlauch, kein eingestochenes Loch. Schlauch ist also nach Überdruck geplatzt, das heisst Schlauch wurde in meiner Abwesenheit über Belastungsgrenze aufgepumpt.
Frankfurt Hostel Gallus. Hostel-Wechsel wegen Überbelegung 45 Elements. vom 5.-7.4.2025 nach Gallus. Reservierung dort 1 Woche zuvor. Bett dort verseucht mit Cimex-Bettwanzen, schwere Bisswunden an Armen und Beinen.
Bei Vorbeifahrt an zweitem Gallus Hostel morgens 6.4. ca. 10:00 dort Feuer im Keller, Rauch aus Fenster, Gäste auf Strasse, Feuerwehren in Anfahrt über MaLa. Anschliessend kurz Stop bei Lieferando. Bei Weiterfahrt Platz der Republik zweite Reifenpanne Hinterrad, wieder Schlauch kaputt, diesmal Loch direkt am Ventilansatz.
20.3.2025
Botanischer Garten. Vorbeifahrt Wagen mit Gegenstand wie Fahrradluftpumpe (Ankündigung Reifen MTB Frankfurt wird plattgemacht). Foto vermutlich KI-generiertes Polizeifake der digitalen Kontrollebene der Maginon-Kamera.
11.3.2025
Strassenöffnung Wasserleitung Höhe Haus Stefanie Steinmann. Peter Hohm gesehen. Angeblich Leck in Wasserleitung. Wassermeister am Haus Mittags am 21.2.2025 (Tag der Nachtlichter). Nach Reparatureingriff Wasser im Haus total mit Gas verseucht.
8.3.2025
Weilwiese E-Hütte. Dort Zaun erneut von Heike Dietrich abgebrochen, Pferdeweidezäune über Grenze gesetzt..
Auf Grenzzaunlinie abgestellt untransportierbar schwerer Metallkasten ähnlich Baggerschaufel (Vorbeifahrt 22.2. Gartenzaun / ÜKA), gefüllt mit Pferdekot.
Uferbaum nahe Grundstücksgrenze Wehrmauer auf Weilwiese gefällt und Stamm wegtransportiert. Pferdezaun dort über Grenze gespannt.
Ansprache Bernd Hagenbrink wegen Abtransport Kotbehälter. Diese droht : "Sofort Abhauen, sonst gibt´s hier eine auf´s Auge". Anschliessend Kampfhundegebell.
22.2.2025
Botanischer Garten. Mitternacht Aufzeichnung Beleuchtung des Weges vor Haus vermutlich durch einen PKW
10 a.m. Vorbeifahrt Lader ähnlich abgestellte Kiste auf Weilwiese.
21.2.2025
Botanischer Garten. Nacht um 1 Uhr morgens. Beleuchtung des Weges vor dem Haus durch mindestens 3 PKW oder aufgestellte Scheinwerfer.
15.2.2025
Tod Gerhard Baum
Tod Daisy "La Paisa"
12.2.2025
Frankfurt. Delivery-Gang. Nach Abholung in Privatwohnung MaLa an Strassenecke MaLa-Düsseldorfer Annäherung eines jungen Mannes (ca. 18-25, schlank, slawischer Mitteleuropäer, blaue Augen) von Hinten bemerkt. Bei Umdrehen bückt sich dieser direkt hinter mir und hebt vom Trottoir ein Tapetenmesser auf.
8.2.2025
Frankfurt. Jobfahrt. Bei Auslieferungsfahrt von McDonald MALA nach LINKstrasse (Griesheim) von vorgeschlagener Fahrtroute über ESPEn-Strasse abgewichen. Bei Kreuzung der Espenstrasse auf Höhe WALDSCHULstrasse um ca. 18:45 Knallgeräuschserie wie Pistolenschüsse gehört etwa auf Höhe KIEFERnstrasse (dort Blaulichtereigniss, 1 Rettungswagen sichtbar)
ESPE ist seit dem 20.11.2024 Name eines Fotoordners mit privatem Beziehungsportrait auf privatem Lenovo Büro PC im privaten CID Institut. Die Namenskoinzidenzen (ESPE, LINK, WALD, MALA, ...) deuten auf eine psychoaktive Ereignis-Planungsebene aus dem Überwachungsapparat des CID Institutes hin. Möglicherweise war nur geplant, mich als Espen-Buhlen anderer Espen-Buhlen nur mal zu erschrecken.








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