Sonntag, 12. Mai 2024

Störungsprotokoll 2024



Störungsprotokoll 2024



Januar 2024


Seit Ende Oktober wiederholte, schwere Bronchitis, die immer nach Job-Einsätzen bei Kälte oder Regen nach Rückkehr nach Hause in Weilmünster einsetzt. Meine eigene, geschwächte Abwehrkraft zu Hause interpretiere ich mit einer von mir als Social Killing Haltung verstanden Grundsituation in meiner Wohnumgebung. Permanente Sticheleien werden in Form von Attacken auf meinen Botanischen Garten sichtbar. Todesbotschaft-Gegenstände wurden in 2023 dort auffällig deponiert oder versteckt, Bedeutungs-Pflanzen gezielt geschlachtet, ein Pflasterstein über den Gartenzaun vom Gertrud-Zanger-Haus aus auf Höhe des Zimmers von Rosemarie Zanger geworfen, in der Regentonne am Hauseingang mehrmals tote Eichhörnchen, in der Terrassen-Regentonne auffällig oft und parallel zu Pflanzenabschnitten tote Mäuse, Spuren von Einbrüchen in das Haus werden registriert (Wasserlache auf Zimmerboden Rosemarie Zanger, Tür ausgehängt und in Zarge verdreht).


Zum Ende Dezember 2023 waren die benachbarte Fabrik meiner Familie und das Wohnhaus Gertrud Zanger von ihren Okkupanten verlassen worden, neue Personen treten dort auf. Es präsentiert sich ein Herr Yildiz, angeblich Aufkäufer von Schrott und Entrümpelungen, mit Fabrikschlüsseln und gibt vor, einen 10-Jahres-Pachtvertrag mit Mark Zanger abgeschlossen zu haben. Er weigert sich mir gegenüber, meine Fabrikräume im Erdgeschoss mir zu überlassen und räumt dort ein Schrottlager ein. Eine Verlangen auf ersatzweise Zahlung der halben Miete an mich weicht er mit dem Vorwand aus, dies erst mit Mark bereden zu müssen. Im März 2024 pausieren diesbezügliche Verhandlungen. Die Gemeindeverwaltung Weilmünster reagiert nicht auf die Zahlung der ½ Grundsteuer für meine Fabrikhälfte und antwortet nicht auf mein Begleitschreiben. Im Nachbarhaus verdoppelt sich der Mieter, ein dunkler PKW und eine weisser PKW mit HH (Heino Helm) Kennzeichen. Beide spielen unregelmässig oft die ganze Nacht vor Arbeitseinsätzen, wenn ich früh aufstehen muss, überlaute monoton-rhythmische Madness-Musik, so dass Vibrationen bis in mein Haus zu spüren sind und ich nicht schlafen kann. Im Garten wird tagsüber das Synthesizer-Gekreisch so laut wahrgenbommen, dass es Kopfschmerzen verursacht. Die Situation erinnert an die PK-Bekämpfung von Manuel Noriega in der Botschaft des Vatikan in Panama durch den US-Geheimdienst und scheint von einem BND- oder GIZ-Auslandsgeheimdienst-Spezialisten mit Lateinamerika-Erfahrung geplant zu werden.


Seit Aufnahme der Tätigkeit im Garten fallen merkwürdige, regelmässige Passagen am Gartenzaun von Frau Dauer und ihrem Mann Heiko Helm auf. Manchmal werden Stops am Gartenzaun auf Höhe Kompostanlage eingelegt. Frau Helm flüstert dann dort „Spells“, einmal alleine ruft sie laut mehrmals Kacki-Peter. Auf Höhe Grundstücksende zündet sie sich Zigaretten an. Manchmal finden sich an den Hockplätzen ausserhalb des Gartenzaunes abgelegte Gegenstände und Kinderbildchen (Eichhörnchen) letzteres nahe der Regentonne, in welcher oft ertrunkene Eichhörnchen zu finden sind. Eine auffällige Passage des Paares Helm (früher : Die Simpsons) mit Kinderwagen, der an den HMSchleyer-Kinderwagen 1977 in Köln erinnert, wird registriert. An Wochenenden und Feiertagen fallen langsame Passagen des Heino Helm in einem schwarzen Stepway auf, so als verliesse er Weilmünster auf dem Weg nach Weilburg über einen Schleichweg an meinem Garten vorbei um auf der Hauptstrasse nicht aufzufallen. Die Vorbeifahrerei scheint aber in der regionalen Gesamtinszenierung andere, vermutlich PK-Gründe zu haben. Manchmal fährt Helm nach Westen, kurz darauf seine Frau nach Osten zurück, beide aber alleine im Auto. Die Zunahme der Helm-Aktivität in Weilmünster wird von mir als Zeichen für eine bevorstehende Attacke interpretiert, mit welcher der staatliche Grundstücksraub-Verein sich auch noch das letzte verblieben Zanger-Grundstück einverleiben will.

In diese Bild passen die jüngsten Entwicklungen auf dem Zanger-Weil Familiengelände in Emmershausen. Auch hier ist eine Situation manifest, bei welcher eine gemeinsame „höhere“ Regie die Fäden zu ziehen trachtet. Beide Grundstückssituationen sind dadurch charakterisiert, dass jeweils ein Grundstücksdreieck von den Attackierenden Grundstücksräubern zum Konfliktszenario „gedreht“ wird, an welchem unverschämte Provokationen dergestalt inszeniert werden, dass damit eine unkontrollierte, hasserfüllte Reaktion meinerseits ausgelöst werden soll, die dann die im Hintergrund der Kampfhunde-, Treiber- und Attacke-Front wartenden Exekutionstruppen zur Aktion bringen soll. Am Fabrik-Teilgrundstücksdreieck in Weilmünster, das etwa 10 % meines Gesamtgrundstücksanteiles an der Fabrik entspricht und von meinem restlichen Anteil abgezäunt wurde, wurde zwischen September 2009 und Juli 2010 unter der Regie von Wolfgang Lechner ein Schlachtangriff auf den von mir und meiner Familie dort zur Präsentation meines Privatinstitutes und Keramikateliers aufgebauten Mosaikteichgarten mit Kunstausstellungsfläche durchgeführt. Im Juli 2010 kamen dort vermutlich in Folge von polizeilichen und privaten Unterstützungsverhalten des damals noch im Schulhaus wohnenden Heino Helm für den Fabriknutzer, einem Schulfreund des Heino Helm, zuerst zu einem SEK-Einsatz und anschliessend zur Zerstörung meines Hauseingangsgartens durch Baggerfirma Peter Hohm und später im Juni 2011 auch durch Baggerfirma Andreas Plahl – beide auch Schulfreunde von Mark Zanger.


Die Gartenschlachtung löste meinerseits eine Schadensersatzklage aus, deren Folgewirkungen ein Jahr später ein weiterer „von Oben gesteuerter“ SEK-Angriff unter Beteiligung des Hessischen Rundfunkes auf mein Wohnhaus war. Am 5./6.11.2012 wurde nach Mitternacht das Wohnhaus gestürmt, schwere und unnötige Sachschäden angerichtet, meine Mutter zwangsweise in die Neurochirurgie Frankfurt abtransportiert und dort einer tödlichen Kopfoperation unterworfen.


Seit dem offiziellen Todesdatum meiner Mutter am 12.12.2012 registriere ich mehrere dutzend Attentate in meiner unmittelbaren Umgebung, darunter 3 PKW Rammungen als Radfahrer, 3 SUV-Attentate mit insgesamt 4 Toten in Frankfurt in meiner Arbeitsumgebung sowie einem Schusswaffenattentat an der Hauptwache / Kaufhof-Zeil mit 1 Toten ca. Ende Mai 2015 in zeitlichem Zusammenhang mit einem „Erbverfahren Rosemarie Zanger“ am Landgericht Limburg. Aus meinem Freundeskreis verschwanden sämtliche mir nahestehende und etwa gleichaltrige Personen : Günther Flechtner, Dietrich Wagner und seine Eltern, Frank Turley, Jürgen Haese sowie ein nahestehender Weilmünsterer GTZ-Mitarbeiter (Joachim Neufinger), der als Angestellter der gtz-OE Sonderprojekte des Innenministeriums meine Untervertragnahme für die GTZ im Zeitraum Februar 1994 bis Februar 1996 begleitet hatte.


Neben meiner Mutter kamen in zeitlicher Nähe zu 2012 vier weitere Personen aus der unmittelbaren Nachbarschaft zu Tode, die alle Zeugen des Gartenzerstörungs-Attentates durch die Firma Peter Hohm waren (Norbert Schötz, Hans Tkaczs, Silke Rühberg-Wern, Antonie Takaczs), sowie der von mir mit der Schadensersatzklage gegen Baggerfirma Hohm beauftragte Rechtsanwalt Eberhardt Pauly in Weilburg.


Als Hauptakteure der Treiberei gegen mich als verbliebene Restfamilie Zanger-Weil sehe ich einen regionalen Interessensverband, der zuerst versuchte, den mit ihnen männerfreundschaftlich verbundenen und mit mir verwandten Mark Zanger zusammen mit seiner Weilmünsterer Familie „aufzubauen“, was notwendigerweise meine Vertreibung zusammen mit meinen kolumbianischen Verwandten von meinem Familiensitz in Weilmünster und Emmershausen erfordert hätte. Dazu stachelte der „Interessensverband Mark“, der sich bereits Zugang zu den Grundstücken und Gebäuden meiner Familie eingefädelt hatte, meinen jüngeren Bruder zu brutalem Vorgehen gegen mich an, deckte amtlich dessen Gewaltakte, die zwischen 8.10.1997 und 2018 in dutzenden, teilweise bewaffneten Angriffe gegen mich zum Ausbruch kamen, wobei mein jüngerer Bruder mindestens 3 Totschlagsversuche gegen mich verübte (11.2.2003, Mai 2004, September 2010) und rund ein dutzend weitere vorbereitete und plante. Nachdem sich dieser nach einer Abwehrreaktion meinerseits auf seine Schlagattacke am 13.3.2006 offensichtlich beim Sturz auf seiner anschliessenden Flucht direkt vor dem damals von Heidrun Plahl und Herrn Guzman bewohnten Nachbarhaus erhebliche Verletzungen beigebracht und in der Folge seinen Angriffsgeist eingebüsst hatte, trainierte ihn seine Männer-Gemeinschaft aus Schulfreundezeiten erneut als Kampfhund auf und führte ihn zur Attacke, die zuerst die Gartenzerstörung 2009/2010 bewirkte und dann im November 2012 die Exekution meiner Mutter aus Rache, weil Rosemarie Zanger sich in der Auseinandersetzung vom 13.3.2006 hinter mich gestellt und gegen Mark Zanger auf Grund dessen permanenten Schlachtungsverhaltens gegen seinen älteren Bruder Position bezogen hatte.


Als Treiber von Marks Weilmünsterer Männerverein sehe ich Peter Hohm, Andreas Plahl, Ulrich Steinmann und Heino Helm. Als Schiedsrichter in der Gesamtauseinandersetzung im Hintergrund Manfred Heep, nicht zuletzt wegen dessen offiziellen Lobes für den Direktor der Frankfurter Neurochirurgie, Volker Seifert, wenige Jahre nach der offiziellen Hinrichtung meiner Mutter in dessen Wirkungsstätte, die schon zuvor vom mit meiner Mutter befreundeten, berühmten Limburger Neurochirurgen Wilhelm Krücke geleitet worden war.


Die konfliktgenerierende Grundstücks-Situation auf den im Besitz meiner Familie befindlichen Wiesenflächen in Emmershausen-Hütte ist spiegelbildlich angelegt. Dort wird ein etwa gleichgrosses und ebenso dreieckiges Grundstücksflächen-Teilstück der Weilwiese zum Weilwehr hin vom Nachbargrundstück ausgehend zu okkupieren versucht und widerrechtlich von meiner Wiese durch Zaunsetzungen, Maschinenabstellungen und Aufbau von Pferdehaltungsgebäuden abgetrennt. Im Mai 2024 wurde die zu Rauben versuchte Grundstücksteilfläche zusätzlich geschottert und als Grünland unbrauchbar gemacht. Zudem wurden Attacken, die vermutlich im Zeitraum Oktober 2023 bis März 2024 stattgefunden hatten, auf die restliche Wiesenfläche selbst offensichtlich. Dabei wurde der Erholungswert der Weiluferwiese erneut durch Fällung eines Grossteils des Uferbaumbestandes reduziert, nachdem in den vergangenen Jahren von der Pferdehaltung regelmässig widerrechtliche Güllelagerungen auf meiner Wiese stattgefunden hatten, so dass Nutzer dort knöcheltief durch gestapelten Pferdekot waten mussten.


Eine weitere direkte und besonders böswillige Zerstörungsattacke wurde auf der Wiese gegen einen von mir zusammen mit Sol Montoya, Lioba Rossbach und Xiaoli Liu angelegten Terrassengarten durchgeführt, der vollständig zerstört wurde, vermutlich mittels einer Harvester-Maschine, die angeblich zur Ernte der Uferbäume eingesetzt worden sein soll, angeblich nach dem 23.12.2023. Die Weilwiese in Emmershausen befindet sich formell im Besitz meiner Tochter und wird von mir und meiner Familie als Landschaftsgarten und Externfläche des Botanischen Gartens des CID Institutes in Weilmünster umgestaltet. Dazu dient als erster Schritt die Anlage eines Terrassengartens auf einem Hügel nahe dem Weilufer, der seit Sommer 2021 schrittweise aufgebaut und bepflanzt wurde, so dass dort bis September 2023 erfolgreich mehrere im Botanischen Garten besonders geschützte Pflanzenarten angesiedelt werden konnten.


Attacken gegen diesen Aufbau der Pflanzenanlage sowie die weitere Wiesenrandbepflanzung zur Erzeugung eines lebenden Grenzzaunes erfolgten von Anbeginn durch die Attacke-Treiberin Heike Dietrich, ansässig auf der Emmershäuser Hütte und Organisatorin des Pferdehaltung auf den Grundstücken der Oberurseler Familien Zieme und Hagenbrink. Frau Dietrich stiess anfangs der Aufbauaktivitäten durch meine Familie Drohungen gegen uns und insbesondere meine Tochter als neue Wieseneigentümerin aus und drohte im Jahre 2023 mit der Zerstörung des Terrassengartens. Zwar sind die Familien Hagenbrink und Zieme – letztere verbunden zu mir durch persönliche Freundschaften aus Kindertagen - bemüht, sich von Frau Heike Dietrich zu distanzieren und beschreiben diese als Eigentümerin der Pferde, die widerrechtlich immer wieder auf der Wiese meiner Familie abgestellt wurden („wir haben nichts mit der Pferdehaltung zu tun“), doch erfolgt die versuchte Okkupation meiner Wiesenteilfläche am Weilwehr von einem Garten-Grundstück im Besitz der Familie Zieme-Hagenbrink aus (Flurstück 30) auf welchem eine Reithalle aufgebaut ist und das durch die Inkorporation meines Grundstücksteilstückes direkt erweitert wird.

Zudem gibt Frau Dietrich vor, direkt mit Herrn Hagenbrink familiär verbunden zu sein, so dass in der Frage der Okkupation fremden Grundeigentumes meiner Familie zwischen Pferdehaltung Dietrich und Zieme-Hagenbrink ein unausgesprochener Konsens bestehen muss.


Kollektiv getriebenen Grundstücksraub zeige ich im Falle der ½ Fabrik der Karl Zanger & Söhne OHG in der Nassauer Strasse Weilmünster an, die sich zu 50% in meinem Eigentum befindet. Grundstücksraub zeige ich im Falle des Teilstückes der Weilwiese an, dass durch den Interessensverband Dietrich-Hagenbrink-Zieme okkupiert wird. Schwere böswillige und provokative Sachbeschädigung zeige ich im Falle des zerstörten Terrassengartens auf der Weilwiese an. Der Vorgang ähnelt fatal der Zerstörung des Mosaikgartens in Weilmünster im Juli 2010 durch Maschinen des Peter Hohm so dass ich dessen vermutete Teilnahme an diesem neuerlichen und gleichgestalteten Terror-Ereignis anzeige.




Bemerkenswerte Detailereignisse zum Thema "Management im CDU-Staat im Landkreis Limburg-Weilburg im Jahre 2024"



3. Januar 2024

Im Piezo-Zündfach Deckel eines Gasofens meines Wohnhauses werden merkwürdige Einschnitte im Schraubgewinde registriert, die das Wiederaufschrauben des Deckels unmöglich machen und den Ofen nach nur 2 Jahren Einsatzdauer so abschalten. Der Schaden könnte bei einem vermuteten Wohnungseinbruch im November 2022 absichtlich angerichtet worden sein (Siehe auch Protokolleintrag vom 16.2.2024 - Einschläge im Backofen)







16. Februar 2024

Beim Reinigen des Backofens meiner Küche treten mehrere kreisförmige Beschädigungen des Backofen-Bodens zu Tage, die entweder gehämmert wurden oder aber Einschläge eines Schlagbolzens sind, wie er in Schlachtschussgeräten zum Töten von Tieren per Gasdruck-Kopfschuss zur Anwendung kommt. Die Einschläge blieben längere Zeit unentdeckt und resultieren zeitlich möglicherweise in einem vermuteten Wohnungseinbruch im Zeitraum November 2022, bei welchem auch Wasser auf dem Fussboden des Schlafraumes meiner Mutter ausgegossen wurde und zwei Einschlags-Löcher in der seitlichen Aussen-Dachverkleidung über ihrem Zimmerfenster entstanden sind. Etwa zeitgleich fand eine Räumung des Nachbargrundstückes Fabrik von ihren Besetzern (Alexander Janke) und des Mieters des Wohnhauses (Alexander Nehl) statt, wobei Sachschäden an der dortigen Haustüre entstanden.











26. Februar 2024

Der gesamte in den Jahren August 2008 bis Ende 2023 im Internet in der Google-Datenbank Blogger aufgebaute Internetauftritt des CID Institutes wird von Google durch eine Zugangssperre für den Ersteller der Datenbank blockiert, so dass das Privatinstitut weder Aktualisierungen der Homepages und Schriftenreihen mehr vornehmen kann als auch Problembehandlungsblogs nicht mehr löschen oder redaktionell bearbeiten kann. Google versucht scheinbar, eine beantragte Kontowiederherstellung zu ermöglichen und sendet einen entsprechenden Link zu, der sich allerdings als Fake herausstellt. Damit gehen dem Institut hunderte von Blogs verloren und damit die gesamte Publikationsarbeit der vergangenen 16 Jahre, insbesondere weil nicht mehr aktuelle Emailadressen oder Telefonnummern auf den Webseiten nicht mehr aktualisiert werden können und somit Kontaktaufnahmen ins Leere laufen, was einer Zerstörung der gesamten naturwissenschaftlichen und publizistischen Arbeit des Institutes der letzten 22 Jahre gleichkommt und einem Schadenswert von mehreren 100.000 Euro entspricht. 













20. April 2024

Die Agrarfolien-Abdeckung der gemeinsam vom Botanischen Garten des CID Institutes und der ehemaligen Gärtnerei Vonhausen aufgebauten Weinpflanzung wird im Zeitraum Februar 2024 bis April 2024 zweimal an derselben Stelle weggezogen.









8. Mai 2024

Die Weilwiese auf der Emmershäuser Hütte wird mit bei der ersten diesjährigen Begehung mit Pferdeelektrozaun eingezäunt vorgefunden, auf dem Wiesen-Teilstück zum Weilwehr wurde Strassenschotter abgelagert, Traktor abgestellt und mehrere Weidezäune gesetzt sowie eine Futterstelle aufgebaut, die das Privatgrundstück in den benachbarten Reithallen-Garten zu integrieren trachten. Auf der Wiesenfläche fehlen mindestens 4 stehend abgesägte Uferbaumstämme. Die in den vergangenen 1 1/2 Jahren aufgebaute Terrassengartenanlage ist mittels Maschineneinsatz zerstört worden. Das Holz der beiden abgesägten Hochstämme wurde gestohlen.



Die uferparallele rote Linie markiert den Sektor des Weilufers, an welchem sämtliche Uferbäume nach dem Eingriff mit einem "Harvester" an unbekanntem Datum fehlen. 

Die 3 roten Pfeile markieren stehend abgesägte Erlenstämme, im Vordergrund sichtbar eine ausgerissene Baumwurzel die in die Mitte der Wiese bugsiert und dort deponiert wurde.

Die blaue Linie markiert die Lage der Terrassengarten-Pflanzanlage die während der Baumfällungen und Zerteilung des Holzes vollständig verwüstet wurde.

Aus der Sicht des Botanischen Gartens des CID Institutes erfolgte die Fällung der stehenden Bäume am Weilufer in erster Linie unter dem Vorwand, eine Holzfällmaschine auf die Weilwiese fahren zu können um damit die Terrassengartenanlage zu zerstören, in zweiter Linie um die Stämme der Uferbäume zu stehlen. Die Akteure beabsichtigten durch die Zerstörung der Gartenanlage und die Wertminderung des Biotopes nach Beseitigung der Uferbepflanzung die Aufgabe der Flächenentwicklungspläne des Botanischen Gartens für die Weilwiese zu erzwingen um so Freie Hand für die weitere Inbesitznahme der Wiese zur Pferdezucht zu erschleichen. Bemerkenswert ist dass der Eingriff auf der Wiese durch einen Forst-Fachbetrieb ohne Kontaktaufnahmeversuch oder Rücksprache mit der Eigentümerin erfolgt war.




Ende Mai 2024 finden sich abgesägte Erlenstämme deponiert an einem Wohnhaus auf der Emmershäuser Hütte




Auf der Wiesenmitte deponierter, ausgerissener Erlen-Wurzelstrunk








Lage der auf Höhe des Terrassengartens gefällten Uferbäume







Vorher-Nachher-Situation des maschinell zerstörten Terrassengartens am 9. Juli 2023 und 27. Mai 2024.

Eine vergleichbare Zerstörung einer naturwissenschaftlich konzipierten Gartenanlage des CID Institutes fand am 9. Juli 2010 am Sitz des CID Institutes in Weilmünster statt. Hauptakteur war damals die Baggerfirma Peter Hohm mit Firmensitz in Weilmünster Audenschmiede. Dem CID Institut war durch die Gartenzerstörung 2010 ein bis heute unkompensierter Sachschaden in Höhe von rund 18.000 Euro entstanden. 




Der Terrassengarten auf der Weilwiese in seinem fortgeschrittensten Entwicklungs- und Bepflanzungszustand am 9. Juli 2023. Die Anlage beinhaltete auch Original-Gartenpflanzen der ursprünglichen Wiesen-Eigentümerin und Institutsmäzenin Rosemarie Zanger und war als Gedächtnisstätte für diese und ihre Vorfahren konzipiert, welche sich 1903 auf der Emmershäuser Hütte niedergelassen hatten. 

Iris sibirica
Iris germanica
Hemerocallis fulva
Yucca filamentosa
Taxus baccata
Ruta graveolens
Dryopteris filix-mas
Phytolacca acinosa
Nigella damascena
Mandragora officinarum 

Die Alraune zählt nach der Bundesartenschutzverordnung bzw. dem Bundesnaturschutzgesetz zu den Besonders streng geschützen Pflanztenarten. 






11. Mai 2024

An dem Symbolplatz "Zentralbeet", an welchem seit Jahren traditionell von Eindringlingen in den privaten Botanischen Garten gezielte Zerstörungen von bedeutungsvollen Pflanzen angerichtet oder symbolische Todesbotschaften deponiert werden, wird vermutlich im Zeitraum 1.-11. Mai 2024 ein Knochen auffällig abgelegt.








23. Mai 2024


Im Obergarten bemerkenswerte Schäden im Sektor Zentralbeet. Dort Pflanzentod in einer Schneise bis zur Eibe. Stark getroffen auf Linie :

  1. Alle grossen Lilium African Queen
  2. 1 Lilium tigrinum
  3. 1 grosser Busch Salvia officinalis 

Letzterer mehr als 10 Jahre alt. Schlagartiger Tod nur denkbar durch Gifteinwirkung. 




Lineare Relation abgestorbener Pflanzen am Zentralbeet




Abgetöteter Salbeibusch



Etwa 5 Meter östlich der Zentralbeet Pflanzentod-Schneise (blau) und unmittelbar am Zaun zum Nachbargrundstück Wohnhaus Gertrud Zanger (Mieter Schulz) weitere sichtbare schwere Schadbilder an einer Metasequoia und einem Blauregen (rot). Letzterer direkt am Zaun, vollständig entblättert.



Space Relation : Central Plant Kill Line (blue) - Fence Plant Kill Place (red)





Untersuchung des Schadbildes am Blauregen : Ranken des Blauregens wachsen bis in den Holunderbaum am Zaun im Nachbargrundstück und sind vollständig entblättert. Aber Keine Schäden an Holunderblättern. Blätter der Metasequoia zeigen partielle Vertrocknungen auf. Der Boden zwischen Blauregen-Baumstamm und Zaun unterscheidet sich vom übrigen Umgebungsboden durch Auflockerungsspuren. Dies könnte darauf hinweisen, dass der Boden dort aufgebrochen wurde und ein systemisch wirkendes Herbizid in den Boden eingebracht wurde. Dazu müsste illegaler Zugang zum Botanischen Garten stattgefunden haben, da eine solche punktuelle Manipulation durch den Zaun hindurch nicht möglich wäre. Der Manipulationszeitpunkt müsste etwa am 22.-24.4.2024 gelegen haben. Vor diesen "Frostnächten" waren die Blätter des Blauregens normal entwickelt, der Baum hatte erstmals zahlreiche Blüten gebildet, die Metasequoia wies keine Schäden auf.  

Direkt hinter dem Gartenzaun auf dem Nachbargrundstück wurde im Holunderbusch und im Schutze eines Bambus eine Ansitzwarte direkt am Zaun gebaut und ein Glasfenster am Zaun angelehnt abgestellt. Die Ansitzwarte ist über den Querdurchgang vom Kellereingang des Nachbarhauses direkt erreichbar, so dass zu diesem Punkt unbeschränkter Zugang auch für Hausfremde über den nicht abgezäunten Fabrikhof besteht. 

Die Ansitzwarte scheint frisch öfter frequentiert zu sein, darauf weist die mangelnde Vegetation direkt am Zaunrande im Nachbargarten hin. Zur Anlage der Ansitzwarte wurden zaunweisende Äste des Holunderbaumes entfernt sowie auch Ranken des Blauregen abgeschnitten. Es besteht vom Versteck aus Einblick in den Botanischen Garten des CID Institutes sowohl durch Zaunspalten als auch über den Zaun hinweg, doch scheint keine spezielle Öffnung z.B. für grösseres Kameraobjektiv im Zaun angelegt worden zu sein. 

Nach rückwärtig hinten ist die Ansitzwarte vom ehemaligen Schulhaus (heute Weilwichtel Kinderladen) aus vermutlich nicht direkt einsehbar, da die Äste des Holunders und des Bambus Sichtschutz nach hinten bieten. Das bedeutet, vom OG oder Balkons des Schulhaus aus würden in der Ansitzwarte befindliche Personen nicht gesehen, auch der Zugang ist zum Schulhaus hin verdeckt.



Holunder- und Blauregen-Astschnitte an der Ansitzwarte


Aufgearbeiteter Freiraum zwischen Bambus und Holunder und Zaunseite Nachbargarten


Ansitzwarte zwischen Holunder und Zaun mit Astschnitten


Weg vom Kellereingang des Nachbarhauses zur Ansitzwarte







2. Juni 2024


2 weitere zerstörerische Einwirkungen auf den Botanischen Garten des CID Institutes, deren Termine mehrere Tage oder Wochen zurückliegen müssen, werden registriert :

Von der am 23. Mai entdeckten Ansitzwarte hinter dem Gartenzaun zum Nachbargrundstück aus wurde offensichtlich die neben dem Blauregen wachsende Metasequoia so attackiert, dass deren Triebspitze abgeschnitten wurde. 
  • Für die Analyse des Grundes dieser gezielten Attacke auf diese besondere Pflanze des privaten Botanischen Gartens ist die Symbolik des Baumes von Bedeutung. Eine ca. 20- bis 30jährige Metasequoia glyptostroboides wuchs bei der Niederlassung des CID Institutes am benachbarten Schulhaus Nassauer Strasse. Der hier seltene, chinesische Baum war dort auf Initiative des Weilmünsterer Lehrers Gross, der im Schulhaus wohnte, gepflanzt worden.

    Am CID Institut wurde 2008 eine zweite Metasequoia im Mosaikgarten gepflanzt. Der Institutsleiter und die Grossmutter seiner Tochter wählten diese Pflanze als Lebensbaum für ihre Enkelin, deren Rückkehr von ihrer Schulausbildung in Medellin / Kolumbien sie für Juli 2010 erwarteten. Vom seit Jahren schwer geistesgestörten Onkel der deutsch-kolumbianischen Tochter des CID Institutsleiters wurde der junge Baum bei 3 Attacken auf den neu angelegten Hauseingangsgarten im September und Oktober 2009 ausgerissen und dann vom CID Institut neu eingepflanzt. Nach der Wiederherstellung der Gartenanlage erfolgte eine zweite, grösser koordinierte Attacke auf den Mosaikgarten unter Beteiligung der Limburger Amtsrichterin Kilian und der Baggerfirma Peter Hohm aus Weilmünster Audenschmiede im Juli 2010, wenige Tage vor der Rückkehr der deutsch-Kolumbianerin an ihren Familienwohnsitz in Weilmünster. Der chinesische Mammutbaum wurde dabei abgetötet. Das Ereignis führte in Folge zum Tod der Institutsmäzenin Rosemarie Zanger. 

    2015 erfolgte die Übergabe einer neuen Metasequoia-Jungpflanze zur Reparatur der ursprünglichen Konzeption des Aufbaues des Botanischen Gartens des CID Institutes durch den Wissenschaftsgarten der Johann Wolfgang von Goethe Universität in Frankfurt als Spende. Der Baum an seinem neuen Standort war bereits 2 mal seit 2015 Ziel ähnlicher Attacken, bei welchen der Wurzelballen freigelegt, die Triebspitze abgeschnitten und Blattschäden erzeugt worden waren.

    Hintergrund dieses Konfliktes ist neben der psychischen Erkrankung des jüngeren Bruders des CID Institutsleiters eine Auseinandersetzung mit territorialen Aspekten zwischen den deutschen Gefolgschaften zweier kolumbianischer Familien (MB & RC), von welchen ein deutscher Familieninteressensverband versucht, die ursprünglichen kolumbianischen Angehörigen der Familie Zanger Weilmünster, das heisst die Frau und Tochter des CID Institutsleiters aus Medellin, zu vertreiben und diese durch Angehörige des konkurrierenden Familienverbandes zu ersetzen. Diese letztgenannte Truppe stützt sich u.a. auf Amtsrichter Löw am Amtsgericht Weilburg, der versucht die Familienzuordnung des CID Institutsleiters verwaltungstechnisch umzudefinieren.

    Die offensichtlich geistesgestörte Attacke auf den Symbolbaum erfolgte parallel zur am 8. Mai 2024 registrierten Zerstörungs-Attacke auf den im Aufbau befindlichen Landschaftsgarten auf der Weilwiese in Weilrod Emmershausen, deren Eigentümerin die deutsch-kolumbianische Tochter des CID Institutsleiters ist. 


Gekappte Triebspitze des chinesischen Mammutbaumes



Vermutlich im Zeitraum der zweiten Hälfte des Monates Mai 2024 erfolgte eine Inkursion von vermutlich psychopathischen Störern des CID Institutsgartenaufbaues, bei welcher in mindestens 2 Sektoren des Gartens Früchte und Samen einer unbekannten Pflanze flächig ausgestreut wurden, um den dortigen Original-Pflanzenbestand zu stören bzw. sinnlose zusätzliche Arbeit für die Unkrautbeseitigung zu erzeugen. 

  • Für die Analyse der Symbolik der Störaktion könnte von Bedeutung sein, dass ein Platz an welchem die Früchte ausgestreut wurden, identisch mit der Stelle ist, an welcher ca. 1986 das Schaf "Rosalie" der Institutsmäzenin Rosemarie Zanger vermutlich erschossen aufgefunden worden war. Der betreffende Gartensektor lag direkt gegenüber eines Mitte der 1980iger Jahre in Nachbarschaft der Lastwagenhalle des Sägewerkes Schötz befindlichen Hundezwingers, in welchem ein "Schäferhund der Drogenfahndung" einquartiert war, der dort angeblich ca. 1986 vergiftet aufgefunden worden sein soll.

    An der Stelle des ehemaligen Drogen-Hundezwingers sind vor kurzem und vermutlich in zeitlicher Relation und Sinnzusammenhang zur Zerstörung der Weilwiesenbepflanzung in Emmershausen, von der Baggerfirma Peter Hohm Audenschmiede grössere Pflastersteine abgeladen worden. Auf der Weilwiese waren zuvor mit einer Harvester-Maschine die Natursteinmauern einer Terrassengarten-Anlage zerfleddert und mehrere Weil-Uferbäume gefällt worden, deren Stämme gestohlen und abtransportiert und ein anderenorts entwurzelter Baumstumpf auf der Wiese abgestellt.

    Von weiterer Bedeutung dürfte sein, dass die ausgestreuten Früchte den Früchten des Niem-Baumes Azadirachta indica ähneln. Dies deutet auf eine Attacke geplant von Experten aus der Berufsgruppe der Naturwissenschaften - Biologie - Landwirtschaft - Schädlingsbekämpfung - Auslandskooperation hin. Der CID Institutsleiter erstellte 1988 in einem Projekt der gtz/GIZ in Nicaragua seine Diplomarbeit über den Einsatz von Teilen des Niem-Baumes im Pflanzenschutz.

 


Flächig im Garten in 2 Sektoren ausgestreute Störfrüchte
welche Früchten von Azadirachta indica ähneln





2. Juni 2024


Die Luden- und Menschhandels-Abteilung der Deutschen Telekom sendet eine Fake-Mahnung zu, obwohl alle Monats-Rechnungen bezahlt sind. 









4. Juni 2024

An 3 Lilien Lilium Red County wurden Blütenknospen abgeschnitten und weggenommen. Die Schadspuren sind relativ frisch, die gezielte Attacke auf das Zentralbeet im Oberen Botanischen Garten datiert vermutlich auf heute, Dienstag 4. Juni 2024 10:30 - 12:00 oder auf gestern, Montag 3. Juni 2024 9:00 - 20:00. 



Die drei attackierten Lilien mit teilweise bis vollständig coupierten Blütenknospen

Lilie 1 (links) mit noch weitgehend intaktem Knospenbestand wurde 1 seitliche Blütenknospe weggeschnitten
Lilie 2 (Mitte) wurden bis auf die oberste Blütenknospe alle am Stengel niedriger ansetzenden Seitenknospen vollständig abgeschnitten
Lilie 3 (rechts) wurden sämtliche Blütenknospen coupiert.

Die coupierten Blütenknospen wurden vom Angreifer eingesammelt und mitgenommen bzw. aus dem Garten entfernt. Weiterhin schliesst das Schadbild die Einwirkung eines Tieres als Verursacher des Schadens aus, da die Abschnitte allesamt in gleicher Höhe direkt über dem Blattansatz ausgeführt wurden (Siehe nachfolgende Bilddoku)

Coupieren ist eigentlich eine Technik aus der Hundehaltung, bei welcher langhaarigen Hunden die Schwänze bis auf einen Stummel gestutzt werden damit diese nicht mit eigenem Kot beschmutzt werden. Hier wird vermutet, dass die Form der Attacke auf die Lilien  in Übertragung des Hunde-Coupierens auf die prominentesten Lilien des Botanischen Gartens erdacht wurde, was auf einen/eine psychopathische/n Hundehalter/In als Täter hindeuten würde.

Desweiteren ist das Gesamtschadbild an allen 3 Pflanzen auffällig. Einer Lilie wurde eine Seitenknospe coupiert, bei der zweiten Lilie wurde 1 Hauptknospe stehengelassen und alle Seitenknospen coupiert, der dritten Lilie wurden sämtliche Knospen coupiert. Es ist zu vermuten, dass für den/die Angreifer/In die Lilien Symbolstellung für mit dem Botanischen Garten verbundene Personen, vermutlich Frauen, stehen, denen symbolisch "die Männer" abgeschnitten werden, die bei ihnen blühen. Im Hintergrund könnte ein Racheakt lokaler Frauen für die Untreue ihrer Ehegatten mit Frauen, die sie mit dem CID Institut bzw. dem Botanischen Garten in Zusammenhang bringen, stehen. 



Detailansicht der Coupierungs-Abschnitte an Lilie 2 und 3




Nach Rückkehr in den Garten heute um 12:00 wurde zudem an einem neben dem Lilienbeet zum Trocknen ausgelegten Schlafsack ein pestilenter Hundegestank registriert, was darauf hindeutet, dass die Attackierende gleichzeitig Hundeführerin ist. Vermutlich handelt es sich bei der Attackierenden um eine Person aus der unmittelbaren Nachbarschaft die von Ortsansässigen benachrichtigt wird, wann das CID Gartenpersonal abwesend ist oder zu Einkäufen in Weilmünster das Haus verlassen hat, so dass Attacken gezielt vom angreifenden Personenkreis getimet werden. 

Es wird hier vermutet, dass ein Spray mit artifiziellem Gestank auf den Schlafsack gesprüht wurde.



Beispiele für im Internet käufliche Gestank-Sprays




Vier etwa 12-jährige Salbeibüsche bestehend aus 4 Einzelpflanzen, die an einem Standort zusammenwuchsen, sind gleichzeitg abgestorben vorgefunden worden. Der Eingriff, der die 4 Salbeibüsche abtötete liegt vermutlich ca. 12 Wochen zurück Anfang - Mitte Februar 2024. Die Salbeipflanzen brachten in den Vorjahren grosse, verwertbare Erträge, die über den Orient-Asia Supermarkt in Frankfurt weitergegeben wurden, was der Hintergrund für die faschistoid motivierte, gezielte Attacke auf die Pflanzen sein könnte. 

Wegen pontentieller Residualgifte musste der gesamte Boden des betroffenen Gartensektors ausgetauscht werden. 









6. Juni 2024

Vermutlich in der Nacht vom 5. auf 6. Juni 2024 oder am Vormittag des Donnerstag 6.4.2024 im Zeitraum 7:00-10:30 ereignete sich eine Inkursion in den Botanischen Garten mit der Absicht der gezielten Zerstörung einer in diesem Jahr neu angelegten Pflanzanlage für Sambucus ebulus. Diese Medizinalpflanzen-Hochstaude ist in der Natur starkem Verdrängungsdruck ausgesetzt und regional in Hessen bereits ausgerottet, weshalb der Botanische Garten des CID Institutes eine Schutzpflanzung für Sambucus ebulus eingerichtet hat. Die Pflanze wird in der Natur auf Grund von volkstümlichen Wahnvorstellungen in Bezug auf deren Giftigkeit für Kinder gezielt attackiert. 

Zweit Sambucus ebulus Büsche wurden dabei abgebrochen, vermutlich durch Umtreten der Pflanzen.











7. Juni 2024

Der Bewegungsmelder einer zum Schutz der Pflanzungen des Botanischen Gartens des CID Institutes nach einer längeren Serie von nächtlichen Attacken auf Zielpflanzen installierte Infrarot Überwachungskamera registriert in den frühen Morgenstunden (5:17-5:18 a.m.) des 7. Juni 2024 an einer zuvor errichteten Zugangssperre eine Bewegung und erstellt 4 IR-Fotos (STC_0069 - STC_0072).

Bei der Bildauswertung fällt ein im Abstand von ca. 4 Metern hinter der Seil-Sperre befindlicher Thuja-Baum auf, dessen Stamm anscheinend ein Reh verdeckt, das auf den Überwachungsbildern seine Vorder- bzw- Hinterbeine anhebt und so den Eindruck erwecken soll, dieses Tier hätte die Kamerafotos ausgelöst. 

Erst eine Detailbetrachtung des Fotos lässt erkennbar werden, das das Tier nachträglich digitaltechnisch in des Bild der Überwachungskamera eingefügt worden sein muss, denn auf IR-Foto 0070-0072 streckt dieses Tier seinen rechten Hinterlauf so über das im Überwachungsbild sichtbare Seil, als sei es im Begriff, diese Durchgangssperre zu überschreiten. Das Seil befindet sich allerdings in 2,70 Metern Höhe und in einem Abstand von ca. 3,50 vom scheinbaren Standort des Rehes entfernt und erscheint nur auf Grund der optischen Perspektive der Kamera nahe dem Standort des digitaltechnisch in das Überwachungsbild eingefügten Tierkörpers.










Grund für diese besonders aufwendige Bildmanipulation könnte gewesen sein, dass die Überwachungskamera am frühen Morgen des 7.6. tatsächlich eine Bewegung einer widerrechtlich in den Botanischen Garten eingedrungenen Person an der dafür zuvor errichteten Durchgangssperre registriert hatte und diese fotografisch auf 4 Serienbildern festgehalten hatte. Entweder bemerkte die registrierte Person dabei die Existenz der Überwachungskamera oder aber das WIFI-Kamerasignal wird ohne Wissen des CID Institutes von anderenorts remote kontrolliert und abgegriffen. Somit entstand die Notwendigkeit für den per Überwachungsbild gefangenen Personenkreis, die Beweisfotos der Präsenz ihrer Spieler/In entfernen zu müssen. 

Theoretisch besteht für den Eigentümer der Kamera per WIFI Zugang per Smartphone zu den im internen Kameraspeicher aufgezeichneten Überwachungsbildern, die dann betrachtet und auch gelöscht werden können. Dazu benötigt wird eine APP der Maginon Wildlife Camera, welche zuerst auf einem Smartphone installiert sein muss. 

Das simple Herauslöschen von 4 Fotos mit Beweismittelinhalten aus einer durchgehend nummerierten Bildserie einer Überwachungskamera würde auffallen, da so die durchgehende Bildnummerierung unterbrochen und mindestens 4 Serienfotos eines Bewegungsmelder-Ereignisses fehlen würden. Vermutlich müssten die betreffenden Fotos zuerst über WIFI aus dem Kameraspeicher heruntergeladen werden und dann extern der Kamera mit einer Bildmanipulations-Software so bearbeitet werden, dass der unerwünschte Bildinhalt dabei verschwindet, verborgen, verdeckt, übermalt oder gegen einen nachträglich eingefügten Bildinhalt ausgetauscht würde. Allerdings erscheint es unwahrscheinlich, dass per Smartphone eine solche komplexe und aufwendigere Bildmanipulation möglich ist. Vermutlich müsste dazu mindestens ein Laptop mit Fotomanipulationssoftware zum Einsatz gebracht werden. Zeit für solch einen grösseren Kampfeinsatz einer Cyber-Kriegsführungstruppe bestand im Verlauf des 7.6.2024 auf Grund der voraussehbaren berufsbedingten Abwesenheit des Leiters des Botanischen Gartens. 

Tatsächlich kam es am 7.6.2024 auch zu einer weiteren Cyber-Attacke auf das Samsung Smartphone des Leiters des Botanischen Gartens des CID Institutes, das dabei durch Schwarzschalten des Bildschirmes zerstört wurde, wobei durch die Angreifer ein Sachschaden von 80 Euro erzeugt wurde. Das über Ortel betriebene Mobilfunkgerät war zu dem Zeitpunkt (ca. 17:45) der Attacke im RMV-WLAN eingeloggt. 



Detailausschnitt der fotomanipulierten Reh-Passage über die Seilsperre.
Das Seil befindet sich aber nur auf Grund der optischen Perspektive scheinbar nahe dem Standort des in das Foto nachträglich eingefügten Tieres. In der Realität ist es in 4 Meter Entfernung auf einer Höhe von 1,70 Metern verspannt.







13. Juni 2024

Am Donnerstag 13.6. werden Abends 2 Scharrstellen im Botanischen Garten registriert. Zwar wurde durch die kleinräumigen Scharrungen kein nennenswerter Schaden angerichtet, doch ist deren Existenz überhaupt aus mehreren Gründen sehr beunruhigend, weist sie doch auf einen tieferen gedanklichen Hintergrund hin, der die betreffende Person dazu veranlasst, im Botanischen Garten herumzumanipulieren und gezielt Pflanzen auszuschalten., die für die Gartenanlage eine hervorgehobene Bedeutung haben.

Die Scharrungen sind im Zeitraum Mittwochabend 12.6. bis Donnerstagabend 13.6. ca. 20:00 entstanden. Die eine, besonders bedeutsame Scharrstelle liegt direkt neben dem Wuchsort des Sambucus ebulus, der am 6.6. umgeknickt vorgefunden worden war (Siehe STP-Protokolleintrag vom 6.6.). An dem Scharrpunkt war Anfang Juni 2024 eine anderenorts gerettete Knospe einer zuvor ebenfalls beschädigten  Lilium tigrinum neu eingepflanzt worden.

Beunruhigend ist, dass die attackierende Person den Ersatz-Wuchsort der Knospe der vermutlich ebenfalls von ihr zuvor gezielt zerstörten Mutterpflanze in dem etwa 1000 Quadratmeter grossen Waldgarten überhaupt gefunden hat. Dies bedeutet, dass sie sich mit Aufbau und Struktur des Gartens seit längerem beschäftigt und die Bedeutung einzelner Pflanzen für die Gartenkonzeption exakt kennt - was andererseits darauf schliessen lässt, dass sie über eine ausgereifte, telepathische Begabung verfügt, so dass sie bei Ausweichmanövern vor Zielattacken durch Umpflanzung besonders gefährdeter Pflanzen nachsetzen und "fassen" kann.

Die Lilium tigrinum wird als wertvollste der Pflanzen des Botanischen Gartens betrachtet, handelt es sich doch um ein Originalexemplar, welches als Leihgabe des Botanischen Gartens Frankfurt Siesmayerstrasse aus dessen Sieboldt-Pflanzensammlung zur Anlage einer Sicherungs- und Vermehrungszucht dem Botanischen Garten des CID Institutes im Spätsommer 2022 übergeben wurde. Originale von Lilium tigrinum sind aus unbekannten Gründen im Handel praktisch nicht mehr erhältlich. Als Lilium tigrinum werden meist nur noch Hybriden der Naturform der Tigerlilie angeboten. Die Schutzzucht dieser Pflanze im Botanischen Garten des CID Institutes ist also von hervorgehobener Bedeutung. Genau dies attackiert der zu beobachtende Personenkreis.

Der aus Ostasien stammenden Tigerlilie wird im internationalen Mystizismus und Symbologie ähnlich der südamerikanischen Amazonen in Personifizierung zum Menschen die Rolle der weiblichen Kämpferinnen zugeschrieben. Eine andere, parallele Verwertung dieser Bedeutung findet sich im Film-Song "The Eye of the Tiger". Auch im Peter Pan Mythos spielt die Person der Tigerlilly eine zentrale Rolle in der "Verteidigung gegen Piraten", ein Motiv das auch heute noch eine wichtige Rolle bei Auslands-Einsätzen der Bundesmarine am Horn von Afrika, im Roten Meer und im Südchinesischen spielt. Als Gegenspielerin und Siegerin über die Gefühlswelt von Peter Pan gegenüber der europäisierten Wendy ist die Tigerlilly in der kindlichen Vorstellungswelt bestimmter Frauenkreise unbeliebt bis verhasst und wird von dort aus offensichtlich auch heute noch bekämpft. 

Dies spielt in Deutschland deswegen aktuell eine problematische Rolle, haben sich in unserem Land in den letzten Jahrzehnten nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes, der internationalen Kriegsszenarien und seit der Wiedervereinigung Deutschlands doch viele demilitarisierte ehemalige "Kämpfer" beispielsweise entwaffneter Aufstandsbewegungen zusammen mit ihren Familien niedergelassen und neu angesiedelt, die bei Nachstellungen in Deutschland notwendigerweise einem Bejagungsdruck durch ihre ehemaligen Opponenten ausgesetzt wären. 

Aus diesem tiefenpsychologischen Hintergrund heraus lässt sich deswegen aber noch nicht ableiten, dass die im vorliegenden Fall eine Zielpflanze attackierende Person eine Frau ist, die sich im Botanischen Garten des CID Institutes gegen eine bestimmte, regional bedeutsame Asiatin abreagiert. Es könnte sich beim Verursacher der Scharrungen auch um einen Mann handeln, der einen kleinen Hund führt und diesen gezielt im Garten graben lässt. Doch auch in diesem Fall ist besorgniserregend, dass diese Person zielexakt die zuvor versteckte Zielpflanze findet und aufspürt. Symbolisch personifiziert entspräche dies einem "Kopfwurm", der sich als Gehirn-Parasit in das Denken fremder, ihm persönlich unbekannter Personen "einbohren" und deren Gedanken infiltrieren kann. 

Der ursprüngliche Wuchsort der Tigerlilie lag in unmittelbarer Nachbarschaft zu 4 Salbeibüschen, die nach Februar 2024 plötzlich schlagartig alle gleichzeitig abstarben. Auch die oberirdischen Pflanzenteile der Tigerlilie starben ab, doch konnte deren Knospe gerettet und umgebettet werden. Das "Phänomen" ist in diesem Störungsprotokoll vorangehend erwähnt und deswegen von besonderer Bedeutung, da eine gezielte Vergiftung dieser Pflanzen nicht ausgeschlossen werden kann, was dem Tatbestand einer "versuchten schweren Körperverletzung" entspricht, denn neben anderen Heilkräutern des Botanischen Gartens des CID Institutes wurden die Blättter dieses Salbei-Busches seit Jahren regelmässig an einen festen Kundinnenkreis des CID Institutes verteilt und im Falle des Salbeis auch in den Vorjahren 2022 und 2023 im Orient-Asia Supermarkt in Frankfurt ausgelegt und dort verkauft. Die böswillige und gezielte Attacke wird hier einer regionalen National-Mafia zugeschrieben, welche versucht, die guten Beziehungen des CID Institutes zu Auslandskreisen zu beschädigen, wobei sogar gesundheitsgefährdende Vergiftungstechnologien zum Einsatz gebracht werden.

Dem vergifteten Salbei benachbart sind sämtliche Lilium "AFRICAN QUEEN" ebenfalls abgetötet worden. Im vergangenen Jahr 2023 war dort an der grössten Einzelpflanze dieser Lilienarten vermutlich von denselben attackierenden Personen der Kopf abgeschnitten worden. Ebenfalls benachbart wurde ein im Protokolleintrag vom 4.6.2024 beschriebener Coupierungs-Angriff auf 3 Lilium RED COUNTY durchgeführt. Aktuell fallen am Attacke-Ort vom 13.6. zwei weitere, dort benachbart wachsende Schwertlilien auf, deren Blätter plötzlich absinken.








25. Juni 2024


Es wird das Fehlen einer abgequetschten Kürbis-Jungpflanze und in linearer Blickachse dazu das Fehlen eines Steines in der Teichbeet-Umrandung registriert. Der Schaden wurde vermutlich am Vortag, Montag 24. Juni 2024 erzeugt.









27. Juni 2024

Vom 26. Juni 2024 stammende Inkursions-Spuren wurden im Botanischen Garten des CID Institutes registriert. Der Eingang in den Garten war an diesem Tag so versperrt, das Zutritt nur über die benachbarte Wiese der Gärtnerei Vonhausen möglich war. Von dort aus kommend wurden Einbruchsspuren im Garten in Form eines abgerissenen Warnschildes an einer Zugangssperre im oberen Gertensektor regsitirert. Der Attacke-Punkt ist identisch mit dem von der IR-Überwachungskamera am 7. Juni 2024 beobachteten beobachteten Sektor (Siehe dort : Fotomanipulation per WIFI auf Überwachungskamera Festplatte / STP-Eintrag vom 7.6.24 - Eingestellt in das Störungsprotokoll am 25.6.2024).

 

Am 26. Juni 2024 an Zugangssperre abgerissenes Warnschild


Die fotomanipulierten Originalaufzeichnungen der Überwachungskamera aus dem Internetpost im Störungsprotokoll STP vom 25. Juni wurden parallel auch Cyber-Sicherheitsdienstkreisen vorgelegt. Auf unbekanntem Dienstwege erzeugte dies in Weilmünster eine Reaktion, die sich in Form einer gezielten Attacke auf den Sektor des Gartens, der auf den Überwachungsfotos abgebildet ist, niederschlug, wobei diesmal das Warnschild exekutiert wurde.

Parallel wurde offensichtlich versucht, den Ast des Baumes zu identifizieren, von welchem aus die Überwachungskamera in etwa 5 Metern Höhe installiert, die Szenenfotos aufgenommen hatte, vermutlich um der Kamera "habhaft" zu werden ("Zur Habe Nahme durch Gane-Mitarbeiter"). 

Dabei kam es offensichtlich zu einer Fehlinterpretation bei der Rückprojektion der optisch-perspektivischen-räumlichen Fotowahrnehmung auf die reale Situation im Garten, was dazu führte, dass von der Wiese der Gärtnerei Vonhausen aus ein Seil über einen tiefstehenden Seitenast der Robinie des Botanischen Gartens des CID Institutes geworfen wurde und durch Anwendung von Zugkraft von mindestens 2 linkes und rechts des Astes positionierten Personen, der Ast abgebrochen und auf die Wiese heruntergezogen wurde. 

Spuren der Standorte der beiden Seilzug-Expertem sind in Form umgetretenen Grases links und rechts des auf der Wiese liegenden Astes heute sichtbar und in Form von Beweissicherungs-Fotografien in der nachfolgenden Bildserie dokumentiert.






Auf der Wiese wurde an der Stelle niedergetretenen Grases ein ortsfremder, kubisch bearbeiteter Schieferstein (Piedra Angular) gefunden. Im Garten an einem Punkt der in triangulär-geometrischem Verhältnis zu dem Standort der Robinie (Robin...) und dem abgerissenen Warnschild steht, eine Digitalis lanata abgebrochen.

Die Stümperhaftigkeit der Gesamtaktion lässt den Wunsch entstehen, mit qualifizierterem Staats-Gane-Personal konfrontiert zu werden, da der Vorgang, ebenso wie die im Störungsprotokoll dokumentierten Vorkommnisse in den Vorwochen offensichtlich von der unteren lokal-anal Ebene gesteuert werden.








21. Juli 2024

In der Woche vom 14. - 21. Juli 2024 wird ein von den Wieseneigentümern am 14. Juli 2024 auf der Weilwiese des Botanischen Gartens des CID Institutes auf der Emmershäuser Hütte neu gesetzter, fester Grenzzaun bestehend aus 12 Zaunpfosten teilweise von benachbarten Pferdehaltern beschädigt. Dabei wurden zuerst 5 gesetzte Zaunpfosten herausgerissen und anschliessend eine etwa 100 Quadratmeter grosse Teilfläche des Flurstückes 26 mittels eines Pferdeweidezaunes abgetrennt und so von den Tierhaltern widerrechtlich okkupiert. Durch die illegale Weidezaunsetzung werden die Stämme von 2 Uferbäumen auf dem Grundstück des Botanischen Gartens durch eingebohrte Weidezaunhalterungs-Metallschrauben beschädigt.


Neuer Grenzzaun des Botanischen Gartens am 14.7.2024
Die benachbarten Pferdezüchter waren aufgefordert worden, ihre noch auf dem Grundstück des Botanischen Gartens abgestellten Gerätschaften zu entfernen.



Von den Pferdehaltern herausgerissener und beschädigter, quer zum Weilufer verlaufender Grenzzaunabschnitt, auf dem Grundstück des Botanischen Gartens verbliebene Gerätschaften und neu widerrechtlich über das Gartengelände verspannte Weidezäune am 21.7.2024


Einer von 2 durch Weidezaun-Metallverschraubungen beschädigter Erlenstämme auf dem Grundstück des CID Institutes.








30. Juli 2024

Im Büroraum des Botanischen Gartens im Wohnzimmer des Wohnhauses wurde in einer Pflanzschale zur Anzucht von Lilium tigrinum Blattachsel-Knospen ein dort nicht erklärbarer Fischknochen gefunden. Die mit Erde leicht überdeckten Bulbillen waren teilweise freigescharrt worden, was als Ursache die Präsenz einer fremden Person mit gezielter Sachkenntnis über die wichtigen Anzuchtprojekte des Botanischen Gartens nahelegt.

Auf der Fensterbank nahe des Aufstellortes der Pflanzschalen lag eine ebenso dort ortsfremde Eukalyptus Frucht.








9. August 2024 - 19:00 registriert

Eine der eingetopften Weinpflanzen wurde zwischen 8. August 8:00 a.m und 9. August 19:00 p.m. umgestürzt









10. August 2024 - 8:00 a.m. registriert

Der grosse Kermesbeeren-Busch wurde in der Nacht vom 9. auf 10. August umgebrochen







Im Wohnhaus wird eine ertrunkene Maus in der Dusche registriert, auf dem Bürofussboden anscheinend von  einer weiteren Maus zerfetzte Papierschnitzel





Auf der Schreibtisch im Büro findet sich das anscheinend von der Maus angefressene Dokument - der Beleg einer Auftrags-Auslands-Geldüberweisung - sowie verstreute Maus-Verdauungsreste




Auf einer Fensterbank findet sich ein  weiteres, ebenfalls scheinbar von Mäusen angefressenes Schriftstück, ein Schreiben des Finanzamtes vom September 2023.




Einbruchspuren aus der Nacht vom 9./10. August wurden nicht registriert. Die Mäuse müssen sich somit vermutlich am 8. oder 9. August Zugang zum Haus verschafft haben.








10. August 2024

In das am Vortag neuangelegte Digitalis lanata - Beet waren nächtens mit einem Stock ein halbes Dutzend auffällige Löcher eingestossen worden.





Tote Maus vor dem Hauseingang









11. August 2024

Auf der Weilwiese des Botanischen Gartens auf der Emmershäuser Hütte wurde in der Woche vom 5. bis 10.8.2024 an einer im Dezember 2023 illegal gefällten Doppelstamm-Esche einer der zwischenzeitlich aufgewachsenen Neuaustriebe abgebrochen











13. August 2024

Ein Wein-Pflanztopf wurde umgestossen vorgefunden. An Folgetagen wurden 2 weitere Weinpflanztöpfe umgestossen. Der Standort der Reben-Töpfe entspricht dem Standort des digital erzeugten Rehes das am 17. Juni auf einer Aufzeichnung einer der Überwachungskameras im Garten aufgetaucht war.




Aus einem der erst kürzlich auf der Terrasse aufgestellten Gartenstühle wurde eine Lehnen-Halterungsschraube herausgedreht, wozu ein Inbus-Schlüssel notwendig war. bereits im Vorjahr 2023  war das merkwürdige Fehlen einer dieser Halterungsschrauben an einem baugleichen Gartenstuhl registriert worden. Der Täter (Störer / Parasit) ist offensichtlich psychisch fixiert auf diese, von der Mäzenin des Botanischen Gartens Rosemarie Zanger kurz vor ihrer Exekution im November-Dezember 2012 noch neu gekauften, teuren Gartenstühle.










15. August 2024

Im Garten Wein-Pflanztopf umgestossen vorgefunden. In der Vorwoche waren 2 weitere Wein-Pflanztöpfe an aufeinanderfolgenden Tagen umgestossen worden.








16. August 2024

Tote Maus vor Hauseingang








17. August 2024

Im Garten ein Primel-Pflanztopf umgestossen vorgefunden









18. August 2024

Weilwiese / Externfläche des Botanischen Gartens auf der Emmershäuser Hütte - Weilrod Emmershausen. Auf dem Terrassengarten wurde im Zeitraum 11.8.-17.8.2024 eine tote Stockente deponiert. Das Gefieder des Tieres wies keine sichtbaren Spuren der Einwirkung eines Raubtieres auf. Mit den lokalen Nachbarn (Pferdehändler) existieren seit 2015 Konflikte bezüglich der Respektierung des Privateigentumes des Grundstückes. 






Am Weilwiesen-Flurstückes 20 wurde am Wegrand zum Hüttenweg kurz vor der historischen Weilbrücke Hausrat-Müll auf dem Gelände des Botanischen Gartens in Gelben Säcken gestapelt. Der Wertstoffsack-Abstellplatz liegt mehrere hundert Meter entfernt vom Entstehungsort des Hausabfalles. 

Vermutlich wurde der Müll absichtlich auf dem Grundstück der in Berlin ansässigen Grundstücks-Eigentümerin abgestellt um diese gegenüber der Gemeindeverwaltung Weilrod wegen illegaler Müllentsorgung und nicht gezahlten Müllabfuhrgebühren in Misskredit zu bringen. Die Grundstückseigentümerin führt keinen Haushalt am Standort ihrer Grünlandflächen und erzeugt dort auch keinen Abfall.











19. August 2024

Tote Maus vor Hauseingang






20. August 2024

Schlagartiger, simultaner Ausbruch von Phycomyces sp. auf zur Keimung getopften Blattachsel-Knospen (Bulben) von Lilium tigrinum. Rein-Substrat : GARDENLINE Anzuchterde (Park GmbH Recklinghausen / Aldi). 

Auf einer der Pflanzschalen war am 30.7.2024 die unerklärliche Präsenz eines Fischknochens registriert worden, mit Erde bedeckte Bulbillen waren freigescharrt, die Anzucht so gestört worden. Am 13. Juni war eine Neuanpflanzung einer zuvor am früheren Wuchsplatz manuell gestörten Lilium tigrinum attackiert worden. Diese Pflanzenart (Leihgabe des Botanischen Gartens Frankfurt als Sicherungszucht) scheint bevorzugtes Ziel von Störern (Parasiten) des Aufbaues des Botanischen Gartens zu sein. Eine gezielte Sabotage der Knospen durch Besprühen mit Fungus-Sporen (Biologische Kriegsführungstechnik) ist wahrscheinlich.



Phycomyces sp.  auf Lilum tigrinum Bulbillen



Die Abdeckfolie des Grillfeuer Holzes im Botanischen Garten wurde auffällig zurückgezogen


Von Störern weggezogene Abdeckfolie des Grillfeuer-Holzes 





September 2024  !!!



1. September, Sonntag

Nach Rückkehr von Weilwiesen-Arbeitseinsatz Hausgarteneingangsschild abgehängt vorgefunden.




2. September, Montag

Nach 2-maligem Überflug eines ULF-Motordrachens über das Haus am Vorabend, Sonntag 1.9. um ca. 18-19 Uhr über die höheren Äste der Bäume des Gartens verteilt bunte Konfetti-Papierbänder registriert.




3. September, Dienstag

Im Hauseingangsgarten ein abgebissenes und weggeworfenes Stück Pretzel registriert.



4. September, Mittwoch

In der 2 Tage zuvor gereinigten und reparierten Regenrinne der Terrassenpergola steckt eine Plastiktüte.



5. September, Donnerstag

Hausgarteneingangsschild abends abgehängt vorgefunden.




6. September, Freitag

Am Küchen-Gaskocher die Gasschlauch-Anschlussschraube um mehrere Umdrehungen gelockert registriert, nachdem beim Kochen nach ca. 2 Minuten Kochdauer eine Aufflammung am Gassanschluss des Kochers entstanden war.




7. September, Samstag

Nachts ca. 3:00 Geräusche aus Garten. Morgens dort am Grillplatz umgetretenen Primeltopf gefunden. Am Grill 3 Steine heruntergestossen oder fehlend




8.September, Sonntag

Morgens zum zweiten Mal denselben Primeltopf umgetreten am Grillplatz registriert. 




9. September, Montag

Zum zweiten mal seit dem 24.8.2024 wird eine unerklärliche Sägemehl-Akkumulation auf dem Fusssboden des Schlafraumes von Rosemarie Zanger direkt hinter der verschlossenen Zimmertüre registriert.



Am Deckel der Prospan-Hustensaft-Flasche im Medizinschrank des Hauses wird eine unerklärliche Bruchstelle registriert. Der Hustensaft selbst erweckt bei Einnahme der Eindruck, er sei mit Wasser verdünnt worden






13. September, Freitag

Stinkender Papierfetzen in Wasserlilien-Pflanzanlage. 
Ähnliche Papierstreifen fanden sich zuvor am Montag 2. September weit über den gesamten Garten verteilt hoch in den Ästen von Bäumen, nachdem am Vorabend 1.9.2024 um ca. 19:00 Uhr ein Motorflugdrache auffällig niedrig über dem Haus gekreist war.




Die in diesem Jahr bereits 2 mal zuvor aus unerklärlichen Gründen abgestorbene Triebspitze der Metasequoia wies zum dritten Mal verbrennungsähnliche Symptome wie nach Hitzeeinwirkung einer Feuerzeug-Flamme auf.



Trittspur in neuangelegtem Lilienbeet



Eine Bruchschramme in der Sitzfläche eines Küchenstuhles wird neu registriert.






14. September, Samstag

Bei Arbeitseinsatz Weilwiese Emmershausen plötzlich an geparktem Fahrrad Hinterrad platt, französisches Ventil aufgeschraubt und verbogen, rechte Abdeckkkappe des Vorderrad federbeines fehlend.





15. September, Sonntag

Im Zeitraum 9:30 - 17:00 (Arbeitseinsatz auf Weilwiese Emmershausen) wird ein Wurzelholz in der Gartenpassage vor dem Küchenfenster auf den Gehpfad bewegt.

Das Ereignis steht rückblickend vermutlich im Zusammenhang mit einem 10 Tage später am 25.9. entdeckten Wasserschaden nach Beschädigung des Daches des Hauses. Das Wurzelholz ist vermutlich durch Anstellen einer Leiter zum Besteigen des Daches von seinem Platz in der Wegebegrenzung wegbewegt worden.







17. September, Dienstag

Kettenschaltung am vor der Moselstrasse 36 geparktem Fahrrad wird zwischen 15:45 und 16:30 vermutlich durch Fusstritt verbogen und zerstört.




25. September, Mittwoch

Nach 3 Abwesenheitstagen plötzlich starker, absolut unerklärlicher  Wassereinbruch durch das kurz zuvor komplett sanierte Flachdach des Wohnhauses entlang der Kaminwand im Esszimmer



Im Esszimmer sind die dort in der Banco de Semillas des Botanischen Gartens aufbewahrten und auf der Sitzbank aufgereihten, sortierten Samen-Sammlungen vollständig durchwühlt und durcheinandergeworfen






26. September, Donnerstag

Hausgarteneingangsschild wird auffällig zusammengedrückt, am Thermometer auf der Terrasse wird die 10 Grad Celsius Markierung abgebrochen






27. September, Freitag

Im Kellereingang wurde der Deckel des Regenwasserabflusses herausgenommen und neben dem Abfluss abgelegt.

Eine Pflanztopfschale mit 9 frisch eingepflanzten Thuja-Setzlingen stürzt Nachts vom Gärtnerei-Arbeitstisch auf den Terrassenboden.

Am Garteneingangsschild fällt die veränderte Position auf.


 

29. September, Sonntag

Der am Freitag herausgenommene Regenwasserabflussdeckel wird zur Hälfte wieder in die Abflussöffnung eingesetzt.



30. September, Montag

Hacker Attacke auf Xiaomi Smartphone. Google Spracheingabe überlagert Bildschirmtastatur. Fremdsprachige Suchen per Texteingabe sind nicht mehr möglich.



 





2. Oktober, Mittwoch

In der Nacht vom 1. auf 2.10 stürzt, vermutlich beim Versuch über die Terrassenstühle an einen an der Pergola aufgehängten Lichtschlauch zu gelangen, eine dort eingelegte Holzlatte ab und bringt mehrere, auf dem Terrassentisch aufgestellte Flaschen zum Umfallen.





  

STP 2025 - Konflikte an der "Weilwiese" auf der Emmershäuser Hütte in Weilrod

Seit 1999 befinden sich die Wiesenflächen "Über der Weil", "Weilwiesen" und "Hammerwiese" auf der Emmershäuser...